07.07.22

Interview mit einer Kollegin: Mari

In unserer Steckbrief–Serie stellen wir euch unsere Kolleg:innen von einer ganz privaten Seite vor. Heute nehmen wir unseren Agile Coach Mari genauer unter die Lupe und erfahren unter anderem, was bei ihr an einem Arbeitsalltag nicht fehlen darf und was für eine große Rolle die Natur in ihrem Leben spielt.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Mein bisheriger Werdegang

Nachdem ich meinem Bachelor in Psychologie an der Rijksuniversiteit Groningen in den Niederlanden abgeschlossen hatte, habe ich dort anschließend direkt meinen Master in “Work, Organizational and Personnel Psychology” gemacht. Danach habe ich ein Praktikum als agiler Coach bei der SDA begonnen und bin dann übernommen worden.

So bin ich zur SDA SE gekommen

Meine Freundin Martje aus dem Marketing hat mich auf die Stelle bei der SDA aufmerksam gemacht und die Ausschreibung hat mich direkt sehr angesprochen. Ich habe mich mit meinen Teamkolleg:innen auf Anhieb sehr gut verstanden. Das Arbeitsklima ist super angenehm und wertschätzend. Auch schon als Praktikantin hatte ich viel Freiraum und konnte mich, auch als noch nicht wirklich erfahrene Person, direkt einbringen und Ideen umsetzten.

Meine Aufgabe bei der SDA SE

Ich arbeite als agiler Coach. Das bedeutet, ich befähige Menschen auf der individuellen, Team- und Organisationsebene selbstorganisiert nach den agilen Werten und Prinzipen zu arbeiten. Zum Beispiel begleite ich Teams bei den Scrum Events in der Rolle des Scrum Masters oder gebe individuelles Coaching bei Bedarf. Dazu gehört aber auch noch eine Menge mehr!

So würden meine Freunde mich beschreiben

Humorvoll, lacht auch über die flachesten Witze, ehrgeizig, lockere Art, emphatisch, immer da wenn man sie braucht

Das mache ich gerne in meiner Freizeit

  • Zeit mit Freunden verbringen und interessante Gespräche führen
  • in der Natur sein, am liebsten im Wald
  • kochen und essen
  • lesen

Meine Lieblingsaktivität in der Region

Das ist super schwer zu sagen, denn in Hamburg gibt es so viel zu entdecken. Was ich aber auf jeden Fall gerne mache ist einfach mit Freunden durch Geschäfte schlendern, in Parks gehen oder in Cafes und Restaurants etwas essen.

So sieht meine Morgenroutine aus

Aufstehen, im Bad fertig machen, Tee trinken, arbeiten.
Ich würde gerne noch morgens Yoga machen, meditieren oder draußen spazieren gehen. Aber die Gewohnheit muss ich erst etablieren.

Lieber Homeoffice oder lieber im Büro?

Ich mag beides gerne, deswegen mag ich eine gute Mischung. Im Büro kann ich mit den Kolleg:innen quatschen und auch mal ein Meeting haben ohne am Laptop zu sein – also am White Board schreiben oder mit echten Sticky Notes arbeiten.
Wenn ich viele Meetings habe und dadurch ohnehin die meiste Zeit am Laptop sitze, bleibe ich gerne auch mal im Home-Office.

Auf diese drei Dinge kann ich an einem Arbeitsalltag nicht verzichten

1. Sich im Team austauschen z. B. wie es einem geht, was gerade so ansteht und wie man sich helfen kann
2. Tee
3. Snacks

Das erfüllt mich an meinem Job

  • Dass Veränderungen oder Initiativen, die man angeregt oder mit dem Team ausgearbeitet hat, das Team oder auch einfach einzelne Personen voran bringen und so die tägliche Arbeit verbessern.
  • Das Gefühl, dass man einen positiven Impact auf die Arbeitsweisen seines Teams hat.

Mein geheimes Talent

Unschlagbar in Memory und im seitwärts einparken.

Wenn ich eine Stunde mehr am Tag hätte, würde ich …

Eine Stunde mehr schlafen

Diese Superkraft hätte ich gerne

Wenn ich mir eine aussuchen könnte, wäre es wahrscheinlich Naturkatastrophen aufhalten zu können, weil dadurch viel Leid und negative Auswirkungen auf die Natur gestoppt werden könnten.

Mein Lieblings-Filmzitat

“Ich glaube, man muss eine Entscheidung treffen: Entweder man entscheidet sich zu leben, oder man entscheidet sich zu sterben.” von Andy Dufresne in die Verurteilten.

Wenn ich eine Botschaft an die gesamte Welt senden könnte, würde ich den Menschen mitteilen, dass …

Die würde ich mir auf jeden Fall sehr gut überlegen. Es wäre wahrscheinlich etwas in diese Richtung: Versucht eure Mitmenschen mehr zu verstehen. Denkt an die Generationen, die noch kommen werden und nehmt die Klimakrise ernst!


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